Meditation - Ein Thema, über das viele nichts genaues wissen. Viele verschränken sich vor dem Thema, belächeln es, oder wollen einfach nichts davon wissen. Und dann sind da die, die auf Meditation schwören und es als Weg nutzen, um sich zu entspannen, zu beruhigen und um einfach runter zu kommen - Ganz getreu dem Motto: Die einen lieben es, und die anderen hassen es.
Zur Meditation kam ich aufgrund davon, dass ich letztes Jahr erstmals Interesse an Yoga zeigte. Yoga und Meditation waren da zwei Themen, die ich eher komisch fand - Aber warum? Ich hatte es schließlich nie selbst ausprobiert. Ich entschied mich dazu, es einfach mal zu versuchen, und nach einigen Yoga Sessions stellte ich fest, wie ausgeglichen ich danach war. Es konnte regelrecht kommen was wollte, ich war entspannt und blieb komplett bei der Sache.
Das zeigte mir so einiges und belehrte mich eines besseren. Als dann Ema Louise noch über das Thema Meditation sprach, machte sie damit unter anderem auch mich auf das Thema aufmerksam.
Irgendwie dachte ich da aber an etwas ziemlich langweiliges, denn bei Yoga bewegt man sich ja viel viel mehr, als beim Meditieren. Aber ich legte einfach mal diese Einstellung ab, und probierte auch das Meditieren aus. Dies machte ich mit der App Headspace, die mir ungemein dabei hilfte, da ich sonst nicht genau wüsste, wo und wie ich anfangen sollte. Nachdem ich einmal meditierte war ich vollkommen weg. Nicht im negativen Sinne, sondern im positiven, denn ich legte den Fokus auf mich, und mal nicht auf die Außenwelt und alles andere.
Aufgrund von meinen Erfahrungen möchte ich euch daher heute einige Erfahrungen und Tipps aufzeigen - Nicht damit ihr jetzt jeden Abend meditiert, sondern einfach um zu informieren! Vielleicht findet ihr später ja auch Gefallen daran, aber das liegt schließlich komplett an euch - Also let's go!
Das zeigte mir so einiges und belehrte mich eines besseren. Als dann Ema Louise noch über das Thema Meditation sprach, machte sie damit unter anderem auch mich auf das Thema aufmerksam.
Irgendwie dachte ich da aber an etwas ziemlich langweiliges, denn bei Yoga bewegt man sich ja viel viel mehr, als beim Meditieren. Aber ich legte einfach mal diese Einstellung ab, und probierte auch das Meditieren aus. Dies machte ich mit der App Headspace, die mir ungemein dabei hilfte, da ich sonst nicht genau wüsste, wo und wie ich anfangen sollte. Nachdem ich einmal meditierte war ich vollkommen weg. Nicht im negativen Sinne, sondern im positiven, denn ich legte den Fokus auf mich, und mal nicht auf die Außenwelt und alles andere.
Aufgrund von meinen Erfahrungen möchte ich euch daher heute einige Erfahrungen und Tipps aufzeigen - Nicht damit ihr jetzt jeden Abend meditiert, sondern einfach um zu informieren! Vielleicht findet ihr später ja auch Gefallen daran, aber das liegt schließlich komplett an euch - Also let's go!